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Portraitfoto von Ursula Dören

Coaching

In den Weiten des Kunstmarktes – Wege zur erfolgreichen Selbstvermarktung.

Profitieren Sie als Einsteiger:in oder auch als ‚Profi' von über 20 Jahren Galeriearbeit und Seminarerfahrung im Bereich Kunst- und Galeriemanagement und im Bereich Kunst und Künstliche Intelligenz.
Anfragen von Einrichtungen der Weiterbildung, Veranstalter:innen von Kunstmessen und Eigeninitiativen sind willkommen.
Hier der aktuelle Flyer zum Download.

Kurse/VorträgeBeratungLehrgalerie

Für Ihre Fragen und Probleme gibt es Lösungen.

Wir beseitigen das scheinbare Chaos … 

Ich habe eine gute künstlerische Ausbildung – wie geht es weiter?

Jetzt habe ich Zeit für die Kunst – wie steige ich ‚richtig' ein?

Wie komme ich im Dschungel des Kunstmarktes besser zurecht?

Wie komme ich auf ein ‚höheres‘ Ausstellungsniveau?

formen die einzelnen Bausteine …

Welche Kriterien gelten bezüglich künstlerischer Qualität?

Wie setze ich ein PDF-Portfolio zielgruppengerecht ein?

Wie funktioniert eine gute und sichtbare Pressearbeit?

Welches ist die richtige Preisstrategie?

Was gibt es bei der Erstellung einer ‚guten' Webseite zu beachten?

lösen die Zweifel auf und kommen in die Handlung.

Wie gehe ich bei der Galeriesuche vor?

Was sollte ich bei der Auswahl von Online-Galerien beachten?

Welche Kriterien für die Teilnahme an Kunstmessen gibt es?

Widersprechen sich Selbstvermarktung und Galerievertretung?

Wie kann mir der Einsatz von Künstlicher Intelligenz helfen?

„Ehrliche Beschreibung der Kunstszene,
aktuelle Unterlagen, humorvolle,
interessante Darstellung.“ 

Teilnehmerin am Basiskurs


Meine erste Ausstellung steht an und ich habe alles vorbereitet. Allerdings habe ich kaum reale Kriterien,
ob ich wirklich top vorbereitet bin.

Anfrage für ein Einzelcoaching


„ … professioneller Dozent,
umfangreiche, gut strukturierte Unterlagen,
die echt weiterhelfen.“

Teilnehmer aus dem Aufbaukurs

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Kursunterlage (Standard)

Viele der Kursunterlagen liegen in Form von Übersichtsdiagrammen vor. Sie werden in der Regeln als DIN A4 Ausdruck im Kurs und nachträglich als PDF zur Verfügung gestellt.

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Videos zur Kunst

Ergänzend werden – eher selten – Mitschnitte von Videos (wie z.B. Beiträge von Capriccio vom Bayerischen Rundfunk) und zukünftig auch einige ‚Lernvideos‘ gezeigt.

Atelier als Ort der Selbstvermarktung

Kursunterlage (Brainstorming)

Einige Kursunterlagen sind ‚interaktiv‘ angelegt und kommen über einen Beamer zum Einsatz. Je nach Unterpunkt (1–6) ändern sich die farblich differenzierten Verknüpfungen.

Exemplarischer Seminarraum Boesner

Boesner Kurse

Seit Jahren hat sich die Kooperation mit Boesner bewährt. Allerdings werden hier nur 1-Tageskurse angeboten, was zur Aufteilung in mehrere, voneinander unabhängige Kurse führt. 

Basiskurs

Der Kurs richtet sich an Künstler:innen, die am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn stehen bzw. sich als Quereinsteiger im Kunstmarkt positionieren möchten.
Infos & Termine

Aufbaukurs

Dieser Kurs richtet sich an die Künstler:innen, die schon Erfahrungen durch Ausstellungen gemacht haben und sich weiter professionalisieren wollen.
Infos & Termine

Kunst und KI

Der Kurs startet ab Sommer 2024 und lotet die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz u.a. für die Kunstvermarktung aus.
Infos & Termine

Vorträge

Vorträge zu einzelnen Thematiken des Kunstmanagements sind in Vorbereitung bzw. können gerne angefragt werden.
Anfrage

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Alanus Werkhaus Seminare

Im Gegensatz zu den Boesner Kursen sind beim Bildungsträger 'Alanus Werkhaus' Seminare am Wochenende möglich. Das Werkhaus liegt in landschaftlich wunderschöner Lage in Alfter bei Bonn. Auf dem Gelände befindet sich zudem die Universität samt Mensa und ein Gästehaus für die Teilnehmer:innen. 

Präsenzseminare

Ein Wochende bietet die Flexibilität, zwischen den Thematiken zu wechseln – die Abendstunden erlauben persönliche Gespräche.  
Infos & Termine

Online-Seminare

• Grundlagen bzgl. Datenformaten, Hängung etc.
• Fokus Selbstvermarktung
• Fokus Galerievertretung
Infos & Termine

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Burg Wertheim

Seit Jahren ist der Kunstsommer Burg Wertheim mit Einzel- und Themenausstellungen sowie Vorträgen essentieller Bestandteil meiner Galeriearbeit.
Die saalähnlichen Räumlichkeiten des Neuen Archivs bieten alle Möglichkeiten: Ausstellungen, Vorträge, Seminare etc. Als Benefits gelten herrliche Ausblicke auf die Weinberge am Main und die historische Altstadt.

Kurse

Die Aufteilung der Seminare lehnt sich an die Boesner Kurse an.   
Infos & Termine

Vorträge in 2025

• Einführung Künstliche Intelligenz
• Bildende Kunst und KI
Infos & Termine

Module für freien Zusammenstellung

Beratung und Coaching

Kombinieren Sie Ihre Wunschinhalte für eine individuelle Beratung oder mit anderen Kolleg:innen für einen frei konfigurierbaren Kurs. Momentan stehen 20 untereinander kombinierbare Module zur Verfügung.
Zur besseren Übersicht sind diese in drei Gruppen aufgeteilt:

GrundlagenSelbstvermarktungGaleriekooperation

I. Grundlagenmodule

Kunstmarkt: Hierarchische Strukturen verstehen und nutzen.

Der Kunstmarkt ist nicht so chaotisch, wie man denkt. Die Hierachien zu verstehen hilft bei der realistischen  Positionierung, bei der Preisstrategie, bei Bewerbungen etc. Literatur: Hubert Thurnhofer ‚Die Kunstmarktformel‘  und Magnus Resch: ‚Management von Kunstgalerien‘.

Einsteiger, Fortgeschrittene – nicht für Profis.

Künstlerische Qualität: Wenn es sie gibt, was ist ‚es' dann?

Der persönliche Geschmack ist unterschiedlich, ab einer gewissen Stufe geht es aber auch um Invest. Es werden Kriterien vorgestellt und auf der Basis von Beispielen gewichtet: handwerkliche Meisterschaft, Verkaufspreis, Storytelling, Alleinstellungsmerkmal, Vermarktung, Präsentationsort, Multiplikatoren etc.

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – nicht für Profis - oder doch?

Ausstellungsmanagement: Auswahl, Raumwirkung, Blickachsen, Hängung etc.

Neben allgemeingültigen Ablaufsplänen sind die spezifischen Gegebenheiten wichtig. Ausstellungen im Atelier unterliegen völlig anderen Bedingungen als Messepräsentationen. Konkrete Beispiele können die Erfahrung nicht komplett ersetzen, helfen aber ungemein. Motto: Weniger ist mehr! Warum nur? 

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – wohl nichts mehr für Profis.

Preisstrategie: Welche Preise sind erzielbar und entsprechen mir?

Ein großes Mysterium? Verkaufspreise erscheinen oftmals willkürlich, sind entweder zu hoch oder viel zu niedrig. Beanstandet wird dies aber immer von anderen! Wichtig: Selbstbewusstsein, finanzielles Polster, Pokerface-Mentalität, Kontinuität, Auflagen etc. Trotzdem gibt es allgemeingültige Regularien.

Immer wieder heiß diskutiert, für alle Künstler – auch für Käufer:in geeignet.

PDF-Portfolio: Umfang, inhaltliche Empfehlungen, PDF-Spezifikationen …

Portable Document Format (PDF) – es kann Text, Bild, Video, Ton, Interaktion in einer Datei  transportieren (wichtig: die Einstellungen). Aber letztlich kommt es auf die Inhaltsstruktur, die Abbildungen etc. an und vorallem, wie und wozu man es einsetzt: Bewerbung, Dokumentation – immer auch im Blick: die Zielgruppe.

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – eine Galerie übernimmt dies i.d.R. nicht.

Webseite: Zielgruppe, Konzeption, Inhalte, Analyse und Umsetzungen.

Für manche angesichts Instagram, TikTok überflüssig. Für z.B. Recherchen von Kurator:innen, Käufer:innen, Galerien, Messeveranstaltern unerläßlich. Die Bündelung von Informationen zum Werk kann nirgendwo besser abgebildet werden als auf einer ‚guten‘ Website. Was aber bedeutet hier ‚gut‘?

Nach meiner Meinung für alle – auch Selbstvermarkter:innen notwendig.

II. Module zur Selbstvermarktung

Standortwahl: Das Atelier als Wohlfühl- und Vermarktungsort.

Gerade bei der Selbstvermarktung ist ein ‚repäsentatives/großes‘ Atelier mehr als förderlich, erlaubt es doch Ausstellungen, Teilnahme an Kulturveranstaltungen, Kooperationen mit Künstlerkolleg:innen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Lage: eingebettet in ein lebendiges Viertel oder ein Künstlerhaus oder …

Empfehlenswert für all die, die den Weg der Selbstvermarktung einschlagen.

Kunden: Besucherstrukturen und Zielgruppen nach Magnus Resch.

Magnus Resch's Publikationen haben für viel Wirbel im Kunstmarkt gesorgt. Seine Analysen zu Zielgruppen helfen nicht nur Galerien sondern auch Künstler:innen. Meine eigenen Erfahrungen von über 20 Jahren Galerietätigkeit ergeben zudem inzwischen ein deutlich transparenteres Besucher- und Käuferfeld.

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – insbesondere in der Selbstvermarktung.

ÖA/Pressearbeit: Was sind gute Texte bzw. Fallstricke in der Kommunikation?

Es sind oft Kleinigkeiten, die zu fehlender Berichterstattung führen. Verifizierung als Veranstalter, persönliche Kontakte, Copyright freie Daten, Suchmaschinen optimierte Texte – dies sind nur einige Punkte die es zu berücksichtigen gilt  – all das erfordert auch eine gut gepflegte ‚Datenbank‘.

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – angeblich nichts mehr für Profis.

Künstler-/Kunst-messen: Gebühren, Auswahl, Standplanung

Wichtig vorab die Unterscheidung, ob es eine Messe für die Teilnahme von Galerien oder von Künstler:innen ist. In Deutschland gibt es eine kleine Zahl von Kunstmessen, deren Bedingungen und Erfolgsaussichten analysiert und bewertet werden können. Dann folgt alles andere wie z.B. die Standplanung.

Empfehlenswert für alle – sowohl in der Selbst- als auch Galerievermarktung.

Weiterbildungsangebote: Doppelte Chance für die Karriere?

Man ist i.d.R. nicht ‚Meister aller Klassen‘. Falsche Bilddateiformate, schlecht gestaltete Drucksachen etc. Alles mit kompetenter Hilfe vermeidbar. Kurse mit den eigenen Stärken zu geben, führt nicht nur zu Verdienst, Bekanntheit sondern auch zu tragfähigen Netzwerken. Wie konzipiert man seine Kurse insofern?

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – nicht für Profis.

Werkverzeichnis: Anforderungen und strukturelle Optimierung. 

Ein Werkverzeichnis empfinden viele am Anfang ihrer Tätigkeit als lästig und überflüssig. Das ändert sich nach ein paar Jahren sehr schnell: Wo ist meine Arbeit ‚XYZ‘? Welche Auflage habe ich verkauft, war die signiert und datiert? Von einer strukturierten Excel-Liste bis artbutler – alles ist besser als nix.

Fortgeschrittene – sowohl in der Selbst- als auch in der Galerievermarktung.

Bildhauersymposien: Übersicht, Konzeptionen, Bewerbung 

Bildhauersymposien haben eine lange Traditionicht nur im deutschsprachigen Raum. Die Teilnahme hängt von der inhaltlichen Ausrichtung und der Jury ab. Ein Symposium selber zu organisieren ist eine komplexe Aufgabe – vorallem bzgl. Der Sicherheitsvorkehrungen, der Finanzierung und der Organisation.

Nicht nur für Bildhauer:innen – Gründung bzw. Teilnahme an einem Symposium

Atelierhäuser: Wege zur Gründung bzw. für die Bewerbung 

Atelierhäuser gibt es in unterschiedlicher Trägerschaft: in Eigeninitiative, in privater oder in kommunaler Trägerschaft. Die Vorteile bzgl. der Selbstvermarktung sind offensichtlich, besonders wenn größere Ausstellungsräumlichkeiten integriert sind. Die Bewerbung erfolgt i.d.R, über eine/n Beauftragte/n.

Für alle, die gemeinsam in die Selbstvermarktung einsteigen wollen.

Künstliche Intelligenz: Anwendungen im Bereich der Bildenden Kunst. 

Alle reden von KI – aber gibt es einen Nutzen im Bereich der Bildenden Kunst? Welche KI-Strategien lassen sich übertragen, welche Bildgeneratoren sind empfehlenswert? Ist es erforderlich, seine Arbeitsweise anzupassen und wenn ja, warum? Mit Untersuchung exemplarischer Anwendungen.

Für alle, die offen sind für Neues und in der Vermarktung vorankommen wollen.

III. Module für Galeriekooperationen

Galeriesuche: Nach welche Kriterien suche ich und finde was?

Die Frustration, keine Galerie zu finden basiert oft auf fehlendem Verständnis der Kunstmarktstrukturen. Galerien recherchieren i.d.R. lieber als das sie Bewerbungen erhalten. So führt die eigene Sichtbarkeit / Professionalität viel eher zu einer Galeriekooperation als man denkt. Es gibt aber auch andere Wege.

Für Fortgeschrittene und Einsteiger:in  – ggf. auch für Selbstvermarkter:in

Galeriestandortwahl: Kriterien für Präsenzorte und Online-Präsentation.

Immer wieder wurde der 1a-Standort beschworen. Es gibt eine Vielzahl von erfolgreichen Galeriekonzepten: vom Traditionsstandort über Generationen über die Positionierung in angesagten Stadteilen und in PopUp-Galerien bis hin zur Digitalisierung der Räumlichkeiten. Oder ‚konsequent‘ nur noch Online?

Fortgeschrittene und Profis, die die Selbstvermarktung gewählt haben.

Galeriekooperation: Mögliche ‚Fallstricke‘ und Vertragswerke.

Fast alles ist verhandelbar bzw. muss besprochen werden. Prozente, Mehrwertsteuer, Vertragsgebiet, Eigenvermarktung, Bildreservierung, Kommissionlänge, Preisnachlass, Transportkosten, Versicherung etc. Viele machen gutgläubig den Fehler und halten nichts schriftlich fest. 

Einsteiger:in, Fortgeschrittene – auch für Profis.

Künstlerbewertung: Aus der Sicht von Galerist:innen und nach Magnus Resch.

Welches sind eigentlich die Kriterien, die Galerist:innen bei der Bewertung von Künstler:innen anlegen? Nach M. Resch gibt es ein klares Punktesystem für cash-cows, poor dogs etc. Wie prüfe ich diese Kriterien oder bin ich lieber beleidigt bzw. nutze ich diese als Chance? Hier gilt es respektvoll zusammenarbeiten.

Selbstkritische Künstler:innen, die wissen wollen, wie Galerist:innen ‚ticken‘.

Katalogproduktion: Werkauswahl, Layout, Werkbesprechung, Kosten  

Lange Zeit galt ein umfassender Katalog als erstrebenswert und als Etappenziel der Karriereplanung. Oftmals bleiben Kataloge nach einer kurzen Anlaufsphase aber Lagerware. Wenn sie aber gezielt für das Marketing eingesetzt werden, bieten sie Chancen zur Kontaktaufnahme an Galerien und Kurator:innen.

Für diejenigen, die an die nachhaltige Wirkung von Drucksachen glauben. 

Ihr Vorschlag: Ihnen fehlt ein wichtiges Thema? Sprechen Sie mich an. 

Mappencoaching, Residenzprogramme, Kunstwettbewerbe

Für alle, denen ein oder mehrere Bausteine fehlen und gute Ideen haben.

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Lehrgalerie

Burg Wertheim – eine der Touristenattraktionen im Main-Tauber Gebiet mit herrlichem Blick auf die Weinberge, den Main und die historische Altstadt von Wertheim. Im Neuen Archiv (links oben in den beiden ausgebauten Türmen) stehen jeweils zwischen Mai und Oktober bis zu 120 qm Ausstellungsfläche (virtueller Rundgang) von ART-isotope · Galerie Schöber zur Verfügung.

  • Sie lernen eine komplette Ausstellungsorganisation durchzuführen.

  • Was ist eine gute Werkauswahl und was eine gelungene Hängung?

  • Alleine trauen Sie sich das nicht zu – dann sind Sie hier richtig!

GrundrissBewerben

Übersicht

Preise

Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Preise der jeweiligen Veranstalter, die Sie auf den Webseiten von Boesner und Alanus Werkhaus finden.
Die folgenden Preise gelten nur für die Angebote, bei denen ich der Berater bzw. Veranstalter bin

Frei

Nichts ist geschenkt oder …?

0 €

für

 Kurzanalyse Homepage

 An-/Abreise bis 20 km

 A talk on the last day of the month (mit Anmeldung)

 Ersttelefonat

+49 - 172 - 232 88 66

Stundensatz

zzgl. Mehrwertsteuer

69 €

für

 Präsenz-Beratung

 + Pauschale > 20 km 

 Konfigurierbarer Tageskurs: 89 € p.P. bei mind. 3 TN

 Online: 62 €/Std.

Anfragen

Lehrgalerie

zzgl. Mehrwertsteuer

ab 600 €

für persönliche Betreuung bei:

 Ausstellungorganisation

 Öffentlichkeitsarbeit & Werbung

Ausstellungsdurchführung samt Verkaufsabwicklung 

 Nachbereitung etc.

Bewerben

kleine Hilfestellung

Fragen - Antworten

Klicken Sie auf das ‚+' Zeichen, um die Antworten lesen zu können.

Der Basiskurs hat u.a. die Schwerpunkte Ausstellungshonorar, Atelier als Ort der Selbstvermarktung, künstlerische Qualität, Alleinstellungsmerkmal, Zielgruppen/Besucher:innen, Markenbildung und Künstlervereinigungen.

Der Aufbaukurs hat die u.a. die Schwerpunkte Strukturen des Kunstmarktes, Kunstvereine,  PDF-Portfolio, Preisstrategien, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Galeriesuche, Vertragswerke, Kunstmessen.

Nein, die Reihenfolge kann auch umgekehrt sein. Die beiden Kurse ergänzen sich und haben als gemeinsame Schnittmenge nur das Thema ‚Strukturen des Kunstmarktes‘. Dieses wird im Aufbaukurs deutlich ausführlicher behandelt.

Die Inhalte können fließender ineinander übergehen, meistens ist in den Abendstunden noch Gelegenheit, auf einzelne Werke und Detailfragen einzugehen. Beim Alanus Werkhaus ist z.B. nicht nur das Gästehaus sondern auch das Essen wunderbar.

Durch Vorgespräche erfahre ich Ihre speziellen Fragen und Wünsche und bereite mich entsprechend vor. Im persönlichen Gespräch sind dann die Situationsanalyse und Lösungsstrategien wesentlich gezielter und oftmals schneller erzielbar. Trotzdem kann es eventuell ratsam sein, erst einen Kurs zu belegen. 

Bislang habe ich dieses Angebot kaum publiziert. Es bietet die Möglichkeit mich und meine Art kennenzulernen, allgemeine Fragen zu stellen. Zukünftig werde ich pro Termin Themen vorgeben. Der Talk findet via Videokonferenz mit Zoom statt. Eine Voranmeldung per E-Mail (spätestens drei Tage im Vorfeld) ist erforderlich.

Die Inhalte werden aktuell erarbeitet. Diese sind aber hauptsächlich auf den Bereich der Bildenden Kunst ausgerichtet.  … Schauen Sie bitte ab Ende Mai hier noch einmal rein – danke. ;-)

Generell ja, aber nur für Apple-Produkte wie z.B. iPad (bin zertifizierter Apple Teacher). Allgemein können aber Datei- und Bildformate vermittelt werden. Programme wie Affinity Publisher und Affinity Photo sind auf WIN und MAC so ähnlich, dass eine Grundlagenschulung nach Absprache möglich ist.

Ja, allerdings ist eine gute Ausstellungsvorbereitung viel wichtiger: Auswahl der Werke, Drucksachenerstellung, Hängung/Beleuchtung, PR & ÖA, Vernissageplanung etc.

Die Lehrgalerie ist m.W.n. einzigartig in D und wurde bisher erst dreimal durchgeführt. Sie erhalten individuelles Coaching bei allen Schritten einer Ausstellungsvorbereitung und -durchführung. Dieses Angebot unterscheidet sich massiv von den Mietgalerien, bei denen man i.d.R. trotz hoher Kosten keinerlei Hilfestellungen erhält. Die Lehrgalerie kann auch an anderen Orten als auf der Burg in Wertheim durchgeführt werden, sofern Räumlichkeiten vorhanden sind. Sprechen Sie mich gerne für weitere Details an.

In Zusammenarbeit mit:
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Sie haben weitere Fragen und Wünsche?

®Axel Schöber, Dortmund | 28.11.2024 | ©Template 'Minimalist' by Blocs Master
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